Die britische Wochenzeitung The Economist berichtet über den Abschwung der chinesischen Wirtschaft. Zudem gibt es erste Probleme beim Internet der Dinge. Das Praxismagazin für Finanzthemen Onlineausgabe des Printmagazins Finanzen Markt & Meinungen.

 
 
28.01.2014 10:41 Uhr
ECONOMIST LEITARTIKEL ÜBER CHINA

KW 5/2014 Highlights from The Economist auf FMM-Magazin.de

Düsseldorf, 28.01.2014 10:41 Uhr (Frank Schulz)

CHINA: Das Leben wird immer härter für auslän­di­sche Unter­nehmen. Dieje­nigen, die bleiben wollen, müssen sich darauf einstellen. COMPU­TER­SI­CHER­HEIT: Spam im Kühl­schrank. Wenn sich das Internet der Dinge schlecht benimmt.

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Herausgeber seit 2007 und Gründer von FMM-Magazin. Projekte in der Finanz-/Medienindustrie seit 2003 u.a. bei Gruner + Jahr (Financial Times Deutschland) und der OnVista Group. Editor von über 8.000 Fachartikeln zum Thema Finanzwissen, Nachhaltigkeit, Innovation und Wirtschaft.

Economist Cover KW 5

KW 5: China verliert seinen Reiz

Das Leben wird immer härter für ausländische Unternehmen. Diejenigen, die bleiben wollen, müssen sich drauf einstellen.

Vor allem seit die Finanzkrise den Volkswirtschaften der reichen Welt schwer zusetzte, sind multinationale Unternehmen in das Land geströmt; aber der Goldrausch ist vorbei. Eine Verlangsamung des Wachstums, Druck der Regierung, anspruchsvolle Verbraucher und eine wachsende Konkurrenz von lokalen Unternehmen führen dazu, dass multinationale Unternehmen es in China zunehmend schwer haben. Einige ziehen sich bereits zurück.

Nach den Worten von Roberto Goizueta, einem ehemaligen Chef der Coca-Cola Company, war der 15. April 1981 "einer der wichtigsten Tage ... in der Geschichte der Welt." Dieses Datum markiert die Eröffnung der ersten Coca-Cola-Abfüllanlage in China seit der kommunistischen Revolution. Die Aussage war etwas übertrieben, aber nicht absurd. Mao Zedongs katastrophale Politik hatte die Wirtschaft in Scherben hinterlassen. Die Höhepunkte der beliebtesten Sehnsüchte waren die "vier Dinge, die immer rundgehen": Fahrräder, Nähmaschinen, Ventilatoren und Uhren. Die Begrüßung, die Deng Xiaoping, Chinas Anführer ausländischen Firmen gab, war eine Reihe von Veränderungen, die China zu einem der größten und am schnellsten wachsenden Märkte der Welt machte. In den letzten drei Jahrzehnten haben sich die Multis einbetoniert. Nach der Finanzkrise sahen viele Unternehmen in China die Erlösung. Jetzt sieht es so aus, als sei der Goldrausch vorbei.

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