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Sal. Oppenheim mit neuen CP100-Reverse-Lock-In-Aktien-Zertifikaten

Frankfurt/Main, 05.06.2008 16:32 Uhr (redaktion)

Innovation für sicherheitsorientierte Anleger mit klarer Meinung. Mit CP100-Reverse-Lock-In-Aktien-Zertifikaten auf fallende Kurse setzen – Premiere der neuen Struktur auf sechs deutsche Blue Chip-Aktien – Laufzeiten bis November 2008 oder Juni 2009.

Sal. Oppenheim bringt eine in Deutschland vollkommen neue Produktstruktur auf den Markt: Mit CP100-REVERSE-Lock-In-Zertifikaten können Anleger kurz- oder mittelfristig auf Kursrückgänge der Aktien von sechs DAX-Unternehmen (Allianz, Daimler, Deutsche Telekom, Deutsche Bank, Deutsche Postbank und Siemens) setzen, erhalten jedoch auch bei unerwarteten Kursanstiegen den Kapitalschutzbetrag zu 100 Prozent zurück. Sollte der Aktienkurs während des Beobachtungszeitraums eine im voraus festgelegte Kursgrenze (Lock-In-Schwelle) mindestens einmal erreicht oder unterschritten haben, erhalten Anleger am Laufzeitende zusätzlich zu diesem Kapitalschutzbetrag eine attraktive Rendite. Die Laufzeit endet – je nach Ausgestaltung der Papiere – am 11. November 2008 oder am 16. Juni 2009.

Nach wie vor herrscht an den Aktienmärkten eine starke Verunsicherung. Während einige Marktbeobachter bereits das Ende der Subprime-Krise ausrufen, sind andere Experten wesentlich pessimistischer und sehen noch kein Ende. Anlegern, die diese pessimistische Einstellung teilen, steht nun mit den neuen CP100-REVERSELock- In-Zertifikaten (Capital Protection = CP) ein innovatives Instrument zur Verfügung, mit hundertprozentigem Kapitalschutz auf fallende Kurse zu setzen.

Bisher nutzen eher spekulativ eingestellte Anleger dazu vor allem Bear-Turbos oder Put-Optionsscheine, die jedoch das Risiko eines Totalverlustes beinhalten. Konservative Anleger, die auf fallende Kurse setzten wollen, investieren bislang zum Beispiel in REVERSE-Bonus-Zertifikate. Mit diesen Produkten können Anleger schon von Seitwärtsbewegungen der Basiswerte profitieren; jedoch bieten sie keinen vollständigen Kapitalschutz. Damit sind sie riskanter als die neuen CP100-REVERSE-Lock-In-Zertifikate; in der Regel haben sie auch eine längere Laufzeit.

CP100-REVERSE-Lock-In-Zertifikate eignen sich aufgrund ihrer Kapitalgarantie vor allem für sicherheitsorientierte Anleger, die mit einem kurz- oder mittelfristig fallenden Kurs der Blue Chips rechnen. Berührt oder unterschreitet der Basiswert während der Laufzeit die Lock-In-Schwelle, ist den Anlegern eine attraktive Rendite sicher. Sie entspricht der Differenz zwischen dem Höchsttilgungsbetrag und dem Zertifikatekurs bei Emission bzw. dem Sekundärmarktkurs des Zertifikates. Von weiteren Kursverlusten des Basiswertes profitieren die Anleger nicht mehr. Die Lock-In-Schwelle liegt – je nach Ausgestaltung des Zertifikats – etwa 10 bis 20 Prozent unter dem bei Emission festgestellten Kursniveau der jeweiligen Aktie.

„Anleger in CP100-REVERSE-Lock-In-Zertifikaten sollten eine sehr ausgeprägte Meinung zum Kursverlauf des Basiswertes haben“, sagt Christopher Maaß, Zertifikate-Experte des Bankhauses Sal. Oppenheim. „Sie sollten in Abhängigkeit von der Laufzeit der Papiere kurz- oder auch mittelfristig bis Juni 2009 mit einem deutlichen Kursrückgang rechnen – dann geht die Anlagestrategie auf.“

Die Sal. Oppenheim CP100-REVERSE-Lock-In-Zertifikate gibt es in 40 Ausgestaltungen auf die genannten Basiswerte. Sie sind an den Börsen Frankfurt (Scoach Trading) und Stuttgart (EUWAX) zugelassen und von Montag bis Freitag jeweils von 9:00 Uhr bis 22:00 Uhr handelbar. Der allein maßgebliche Wertpapierprospekt ist erhältlich unter Tel. (069) 7134-2233, bei Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA, Untermainanlage 1, 60329 Frankfurt am Main oder als Download aus dem Internet.

Redaktionsheinweis: Diese Mitteilung stellt keinen Aufruf zum Erwerb dieser Produkte dar, sondern dient lediglich der Informationsberichterstattung.

www.oppenheim-derivate.de

 

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